PROJECT

VOICES

QUOTATION

Stage Design

Scene 1 “Familiar but Mysterious”
Scene 2 “Takes but also Gives”
Scene 3 “Perpetual but Ephemeral”

Thiago M. Barros
Media / Scenographic Images
Length of video / 00:15 sec.
私の場合、限られた指示の中で制作することに慣れていたので、今回のプロジェクトにあるコンセプトの自由さが大きな挑戦だった。最大の技術的挑戦は、シーン3「永遠、でもはかない」に関連して起きた。初めて3D‐ソフトウエアで作業したからで、いくつかの困難があった。特にデータの書き出しの際に困難があった。自分が思ったようにビデオフォーマットを直接レンダリングできず、絵を一つ一つ書き出さなければならなくて、非常に時間がかかった。出来上がった作品について、美的には満足している。特にシーン1とシーン2だ。最終的に「無制限」のデザインプロセスが良い結果になった。出来上がった作品は抽象的でありながら、展示会で具体的な形になるであろう。
In my case, the biggest challenge was the conceptual freedom that the project offered, as I am used to working with a limited briefing most of the time. The biggest technical challenge occurred in the context of my third scene, “Perpetual but Ephemeral”, since it was the first occasion that I worked with 3D software and it did present some difficulties, especially when exporting the data. I was unable to directly render it in video format, as I wanted, and had to export each frame individually instead, which was very time-consuming. I am pleased with the aesthetics of my final designs, especially in scenes one and two. I believe that the end results definitely benefited from the more “unlimited” design process, as they are abstract yet suitable for a concrete realization of an exhibition.
In meinem Fall war die größte Herausforderung die konzeptionelle Freiheit, die das Projekt bot, da ich es gewohnt war, meist mit einem begrenzten Briefing zu arbeiten. Die größte technische Herausforderung ergab sich im Zusammenhang mit meiner dritten Szene – “Ewig, aber vergänglich”, da ich zum ersten Mal mit einer 3D-Software arbeitete und diese einige Schwierigkeiten bereitete, vor allem beim Exportieren. Ich konnte es nicht direkt im Videoformat rendern, wie ich es wollte, und musste jedes Bild einzeln exportieren, was sehr zeitaufwendig war. Ich bin mit der Ästhetik meiner endgültigen Entwürfe zufrieden, insbesondere mit den Szenen eins und zwei. Ich glaube, dass die Ergebnisse am Ende definitiv von dem “unbegrenzten” Designprozess profitiert haben, da die endgültigen Arbeiten gleichzeitig ziemlich abstrakt sind, sich aber auch für eine konkrete Umsetzung in einer Ausstellung eignen.
お気に入りの部分とその理由
Which parts are your favorite and why?
作品の二つの部分が最も気に入っていると言えるだろう。まず二つ目のシーンで、燃やすトーテムと温めるトーテムが様々な角度から見られる細かな表現だ。それから二つ目のお気に入りは三つ目のシーンのタイポグラフィーで、使用した書体が周囲への強い気持ちを伝え、内側のオレンジの細部が素晴らしい終わりを表しているからだ。
I would say that I have two favorite parts. The first is the detailed renderings of the second scene, where we can see the Warm/Burn totem from different points of view. My second favorite is the typography of the third scene, as the chosen typeface gives off a powerful impression and the detail of the inside of the orange provides a great finishing touch.
Ich würde sagen, dass ich zwei Teile der Arbeit am liebsten mag: zunächst die Detailwiedergabe der zweiten Szene, in der wir das Warm/Burn-Totem aus verschiedenen Blickwinkeln sehen können; und mein zweiter Favorit ist die Typografie der dritten Szene, da die gewählte Schriftart ein starkes Gefühl für die Umgebung vermittelt und das Detail des Orange auf der Innenseite einen großartigen Abschluss bildet.
制作時に意識していたことは?
What did you have in mind when you were creating this piece?
今回のプロジェクトの間、たくさんのインスピレーションや思考への意欲が沸いた。また新しい制作のコンセプトと取り組んでいたので、学期中に私の考え方もぐらついた。プロジェクト全体を通してずっと私が持っていた考えは、シュティンデル先生の好きなアプローチ、つまり極端なことを実験する、小さければもっと小さく、大きければもっと大きく試す、という考えだった。このアプローチを実践することは、実際、楽しかったし、インスピレーションを与えてくれた。
I had many sources of inspiration and reflection during this project. My thinking fluctuated throughout the semester as I dealt with new ways of conceptualizing the work. An idea that stuck with me throughout the project was one of Professor Stindl’s famous teachings on experimenting with extremes; if small then go even smaller, if big then try to go huge. This was indeed fun and inspiring to put into practice.
Ich hatte während des Projekts viele Inspirations- und Reflexionsquellen. Auch meine Denkweise schwankte während des Semesters, da ich mich mit einer neuen Art der Konzeption der Arbeit befasste. Eine Idee, die mich während des gesamten Projekts begleitete, war der beliebte Ansatz von Prof. Stindl: Mit den Extremen zu experimentieren, wenn klein, dann noch kleiner, wenn groß, dann versuche es mit noch größer. Es hat in der Tat Spaß gemacht und mich inspiriert, dies in die Praxis umzusetzen.