最初のシーンのテキストは「私は反社会的だ」である。私は見る角度によって「社会的」にも「反社会的」にも見えるようにしたかった。それは人間が視点次第で社会的にも反社会的にもなれるからだ。第2のシーンは余暇についてのフェーバーとモンターグの会話で、私がここで選んだ引用は「考えるための時間」だ。それ以外に第二のシーンから2つ目の文章を選んだ。「川はとてもリアルだった。川は彼を心地よくさせ、無限の時間を与え、この月、この年、人生全体について考える余裕を与えた」。それでこのシーンでは川に対する気持ちを伝えようとした。そして「私は考える」の「私」のかわりに括弧を入れて、考えるための時間が意味する隙間を表現しようとした。最後のシーンには次の二つの文を選んだ。「誰もが他人の荷姿だ。誰もが自由で平等に生まれたのではなく、平等にされるのだ」。「平等」というのは「全員が同じだ。誰もが誰かのコピーだ」ということを意味する。そこで私は鏡を素材として用いた。
The theme of the first scene is the sentence “I’m anti-social”. I want it to appear ‘social’, or ‘anti-social’, depending on the angle it is viewed from, as people can be either of these things depending on one’s perspective. The second scene represents a conversation about leisure between Faber and Montag, and is based on the quotes “time to think” and “the river was very real; it held him comfortably and gave him the time at last, the leisure, to consider this month, this year, and a lifetime of years.” For this reason, I wanted to express the feelings evoked by a river in this scene. By putting parentheses instead of ‘I’ in ‘THINK’, I wanted to express a gap that embodies time to think. I chose the following two sentences for last scene: “Each man the image of every other. Not everyone born free and equal, but everyone made equal.” ‘Equal’ means ‘they are all same. One is the copy of other.’ Therefore, I used a mirror as the material.
Der Satz in der ersten Szene lautet „Ich bin anti-sozial”. Ich möchte, dass es je nach Blickwinkel ‚sozial‘ oder ‚anti-sozial‘ aussieht. Und er bedeutet, dass Menschen je nach Perspektive sozial oder anti-sozial sein können. Die zweite Szene ist ein Gespräch über Freizeit zwischen Faber und Montag, und das Zitat, das ich hier ausgewählt habe, ist „Zeit zum Nachdenken“. Darüber hinaus habe ich einen weiteren Satz für die zweite Szene ausgewählt: „Der Fluss war sehr real; er hielt ihn bequem und gab ihm endlich die Zeit, die Muße, über diesen Monat, dieses Jahr und ein ganzes Leben nachzudenken.“ Ich wollte also in dieser Szene ein Gefühl für den Fluss vermitteln. Und durch das Setzen von Klammern anstelle von ‚I‘ in ‚THINK‘ wollte ich eine Lücke ausdrücken, die Zeit zum Nachdenken bedeutet. Für die letzte Szene habe ich folgende zwei Sätze notiert. „Jeder Mensch das Ebenbild des anderen. Nicht jeder wird frei und gleich geboren, sondern jeder wird gleich gemacht.“ ‚Gleich‘ bedeutet: ‚Sie sind alle gleich. Einer ist die Kopie des anderen.‘ Ich habe also einen Spiegel als Material verwendet.